AMA Die neue Harmonielehre Band 1

Inhalt:

I. Teil: Das tonale System

1. Kapitel: Einführung in die Notenschrift
­ Das Notensystem
­ Die Schlüsselfrage
­ Das Noten-­ABC
­ Halbtöne und Ganztöne
­ Die C-­Dur-­Tonleiter
­ Die Versetzungszeichen
­ Die 12 Töne innerhalb einer Oktave
­ Die Tonnamen "h", "b" und "b flat"
­ Der Vier­vierteltakt
­ Die Notenwerte
­ Die Dreiteilung von Notenwerten mittels Triolen
­ Die Pausenzeichen
­ Punkt und Haltebogen
­ Andere Taktarten
­ Vortragszeichen
­ Übungen

2. Kapitel: Das Phänomen der Obertonreihe ­ Grundlage der Harmonielehre
­ Die Oktavlagen
­ Frequenzverhältnisse und Intervallproportionen
­ Die wohltemperierte Stimmung
­ Übungen

II. Teil: Die Elemente der Harmonielehre

3. Kapitel: Die Intervalle
­ Die reinen Intervalle
­ Groß und klein, vermindert und übermäßig
­ Die Intervalltabelle
­ Der Tritonus
­ Die Enharmonik
­ Über den Oktavraum hinaus
­ Komplementärintervalle
­ Einige Anmerkungen zur Gehörbildung
­ Konsonanz und Dissonanz
­ Theorien der Hörpsychologie
­ Die Intervallproportionen
­ Intervallqualitäten im klassischen Kontrapunkt
­ Die Intervalle im Jazz
­ Intervallzirkel
­ Übungen

4. Kapitel: Die Dreiklänge
­ Die vier "Basis"­Dreiklänge
­ Dreiklangsumkehrungen
­ Die ersten Akkordsymbole
­ Die Stufendreiklänge einer Durtonleiter
­ Haupt- und Nebendreiklänge
­ Die klassischen Funktionsbezeichnungen
­ Die Quintverwandtschaft
­ Funktionen und Schlüsse
­ Die Zuordnung der Stufendreiklänge zu den 3 Funktionsbereichen
­ Die Terzverwandtschaft
­ Die Stufenverwandtschaft
­ Die Halbtonverwandtschaft
­ Dreiklangsumkehrungen in der Symbolschrift
­ Dreiklänge mit zusätzlichem Baßton
- Übungen

5. Kapitel: Vierklänge und deren Erweiterungen
­ Der Aufbau und die Erweiterung von Vierklängen
­ Die Akkordsymbolschrift
­ Zwei Index-Systeme
­ Zehn allgemeine Regeln zu Akkordsymbolen
­ Die sieben Haupt-Vierklänge
­ Das Verfahren zur Entschlüsselung von Akkordsymbolen
­ Wie man Töne in Akkordsymbole zusammenfassen kann
­ Vierklänge als Dreiklang mit zusätzlichem Baßton
­ Slash­Chords
­ Die Stufenvierklänge einer Durtonleiter
­ Die Kadenz der Stufenvierklänge in Quarten
­ Akkordsynonyme
­ Verkürzte Vierklänge
­ Terzverwandte Vierklänge
­ Halbtonverwandte Vierklänge
­ Übungen

6. Kapitel: Das Ionische System
­ Von den Kirchentonarten zum Ionischen System
­ Akkorde sind Skalen ­ Skalen sind Akkorde
­ Ein geschlossenes tonales System
­ Skalenstrukturen
­ Skalenverwandtschaften
­ Die neue Ordnung
­ Die "avoid notes"
­ Übungen

7. Kapitel: Der Quintenzirkel
­ Die Verwandtschaft der Tetrachorde
­ Von der C­Dur­ zur G-Dur­Tonleiter
­ Der Kreis schließt sich
­ Der Quintenzirkel als Gradmesser von Verwandtschaften
­ Die Stufenakkorde im Quintenzirkel
­ Die Tonarten und ihre Vorzeichen
­ Der Quartenzirkel
­ Die Quartenzirkelübung
­ Übungen

8. Kapitel: Harmonisch Moll
­ Die Einführung eines Leittons
­ Der Dominant­Septim-Akkord in der Mollkadenz
­ Der orientalische Charakter von Harmonisch Moll
­ Das Zigeuner-Moll
­ Harmonisch Moll als geschlossenes Skalensystem
­ Die Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Moll
­ Die gebräuchlichsten Skalen dieses Systems
­ Harmonische Halbtonverwandtschaften
­ Übungen

9. Kapitel: Melodisch Moll
­ Der Ausgleich des Tonsprungs
­ Melodisch Moll in klassischer und in moderner Musik
­ Das Skalensystem von Melodisch Moll
­ Zur Benennung der Stufenskalen von Melodisch Moll
­ Die Umdeutung der VII. Stufe
­ Von superlokrisch zu alteriert
­ Melodische Halbtonverwandtschaften
­ Die vier Haupt-Moll-Tonarten
­ Übungen

10. Kapitel: Weitere Skalen - ein Überblick
1. Die pentatonischen Tonleitern
­ Dur­ und Mollpentatonik
­ Die Pentatonik im Jazz
­ Alterierte Pentatonik
­ Japanische und indische Pentatonik
2. Die Skalen im Blues
­ Die Mollpentatonik als erste Bluestonleiter
­ Die Mollpentatonik mit #5 (Moll-­Bluesskala)
­ Die Bluesskala (Dur­Bluesskala)
­ Das Phänomen der "blue notes"
3. Die symmetrischen Skalen
­ Die Ganztonleiter
­ Die chromatische Tonleiter
­ Halbton­Ganzton und Ganzton-Halbton
­ Die Halbton­Ganzton­Leiter
­ Die Ganzton­Halbton-Leiter
­ Weitere Möglichkeiten
4. Composite Scales
­ Übungen

11. Kapitel: Harmonisch Dur
­ Die Entstehung von Harmonisch Dur
­ Das Skalensystem von Harmonisch Dur
­ Zur Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Dur
­ Die Halbtonverwandtschaft der vier Stammtonleitern
­ Die vier Akkord-Skalen-Systeme im Überblick
­ Übungen

Anhang:

­ Weitere Akkordsymbole
­ Die Skalentabellen
­ Lösungsteil zu den Übungen
­ Index

Rezensionen:

"Die Harmonielehre I nimmt sich spartenübergreifend sowohl der klassischen als auch der populären Musik an und kann für alle Musiker empfohlen werden (Lehrer wie Schüler), die täglich mit Musik umgehen. Vorteile: sorgfältige Erläuterungen in leicht verständlichen, einfachen Lernschritten. Gliederung in 2 Teile: tonales System und Elemente der Harmonielehre." (Ekz Informationsdienst 10/98)

„Die neue Harmonielehre von Frank Haunschild ist sehr zu empfehlen, interessant gestaltet und für Anfänger wie den praktizierenden Musiker ein ideales Lehrmittel.“ (Okey, März 99)

„[...] Haunschild hat eine gut verständliche und umfassende Arbeit vorgelegt, neben ganz einfachen Grundlagen (Notensystem, Rhythmik) werden zuerst Intervalle, nebst hörpsychologischen Fakten erläutert. Dreiklänge, Quintverwandtschaft und Umkehrungen werden im nächsten Kapitel vorgestellt, welchem eine Diskussion über Vierklänge, Kadenzen und Akkordsymbolik sowie eine Darstellung des Quintenzirkels nachgestellt ist. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht, denn unterstützend sind viele anschauliche Diagramme in den Text eingebaut. Der Rest des Buches widmet sich den Tonleitern, das Verhältnis der Kirchentonarten zum lonischen System wird ausgiebig erläutert, danach gibt es eine Einführung in harmonisch und melodisch Moll sowie harmonisch Dur, Pentatonik, Blues-Skala und symmetrische Skalen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Übungseinheiten und Auflösungen sind im Appendix zu finden – so kann Harmonielehre Spaß machen.“ (Eclipsed, April 03)

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